Cannabis Herkunftsland: Apotheken Shops nach Ländern – Sorten, Preise & Live-Bestand

Auf CannaCheck findest du alle medizinischen Cannabisblüten und -extrakte mit Live-Bestand aus über 100 Apotheken in Deutschland. Hier siehst du auf einen Blick, welche Sorten gerade verfügbar sind und woher dein Cannabis kommt. Wusstest du, dass medizinisches Cannabis in Deutschland aus über 20 verschiedenen Ländern stammt? Wir haben für dich alle Sorten nach Herkunftsländern sortiert – von Argentinien bis Zimbabwe. Starte jetzt deinen Überblick!

Cannabis Herkunftsländer: Cannabissorten aus aller Welt

Von Argentinien über Kanada bis Zimbabwe: Hättest du gedacht, dass Deutschland medizinisches Cannabis aus so vielen Regionen importiert? Klick dich durch die Länder und entdecke, welche Sorten aus welchem Teil der Welt stammen.

Top 10 Anbauländer für Cannabis

Deutschland importiert medizinisches Cannabis aus aller Welt. Einige Länder sind dabei besonders wichtig, weil sie durch Produktionsmengen, Exportanteile oder Forschung eine Schlüsselrolle spielen. Hier findest du die Top 10 Anbauregionen – mit Zahlen, Fakten und SEO-relevanten Keywords für besseren Überblick.

Kanada: Weltweit größter Weed-Produzent

Kanada ist der weltweit größte Produzent von medizinischem Cannabis und liefert rund 160,8 Tonnen pro Jahr, was etwa 28,8 % der globalen Produktion entspricht. Das Land überzeugt durch hochmoderne Produktionsanlagen, strenge Qualitätsstandards und eine enorme Sortenvielfalt. Für Deutschland ist Kanada besonders relevant: Im Q1 2025 kamen fast 16 Tonnen der importierten Blüten aus kanadischem Anbau. Dank staatlicher Regulierung und industrieller Infrastruktur gilt Kanada als Benchmark für medizinischen Cannabis.

  • Weltweit größter Produzent
  • Hoher Exportanteil nach Deutschland

UK: Medizinisches Cannabis & Weed-Export

Das Vereinigte Königreich belegt mit rund 109,5 Tonnen den zweiten Platz und produziert damit etwa 19,2 % des weltweiten medizinischen Cannabis. Besonders bemerkenswert ist die Exportstärke: Ein Großteil der britischen Produktion geht direkt in den internationalen Handel. UK investiert außerdem massiv in Forschung und Entwicklung, was das Land zu einem der technologischen Vorreiter in der Cannabisindustrie macht.

  • Zweitgrößter Produzent weltweit
  • Exportstark und forschungsorientiert

Israel: Innovativer Cannabis-Produzent

Israel produziert jährlich rund 65,5 Tonnen medizinisches Cannabis und ist bekannt für seine führende Rolle in der Cannabisforschung. Hier werden neue Wirkstoffprofile entwickelt, die gezielt auf bestimmte Krankheitsbilder zugeschnitten sind. Viele der in Deutschland verfügbaren Extrakte stammen aus israelischer Produktion. Durch die enge Verbindung zwischen Forschung und Praxis entstehen in Israel besonders innovative Produkte.

  • Innovationsführer weltweit
  • Starke Rolle bei Extrakten

Portugal: Cannabis-Produktion in Europa

Portugal hat sich in den letzten Jahren zu einem europäischen Hotspot für medizinischen Cannabisanbau entwickelt und produziert derzeit rund 42 Tonnen pro Jahr. Dank idealer klimatischer Bedingungen und einer liberalen Gesetzgebung ist das Land ein Top-Standort für internationale Produzenten. Für Deutschland spielt Portugal eine zentrale Rolle: Im Q1 2025 wurden über 12 Tonnen portugiesischer Blüten importiert.

  • Europäischer Exportführer
  • Optimale Anbaubedingungen

Kolumbien: Weed-Anbau unter tropischer Sonne

Kolumbien zählt zu den aufstrebenden Produzenten im internationalen Cannabisgeschäft. Mit einem tropischen Klima und großen Anbauflächen schafft das Land perfekte Voraussetzungen für den Cannabisanbau. Immer mehr deutsche Apotheken listen Sorten aus kolumbianischer Produktion. Zudem setzen viele Unternehmen auf nachhaltige Produktionsmethoden, was Kolumbien auch langfristig zu einem wichtigen Partner für Deutschland macht.

  • Tropisches Klima & große Flächen
  • Zunehmende Bedeutung für Deutschland

Nordmazedonien: Cannabis-Extrakte aus Europa

Nordmazedonien hat sich in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp für den Cannabisanbau entwickelt. Durch günstige Produktionskosten und eine staatliche Förderung der Branche hat das Land einen bedeutenden Marktanteil aufgebaut. Besonders im Bereich Extrakte ist Nordmazedonien stark vertreten und beliefert zunehmend europäische Märkte – auch Deutschland profitiert davon.

  • Wachsende Exportnation
  • Stark im Extrakt-Segment

Uruguay: Liberaler Weed-Exporteur

Uruguay gilt als eines der liberalsten Länder in Bezug auf Cannabis und produziert jährlich rund 28,6 Tonnen. Das Land hat früh auf Legalisierung gesetzt und bietet damit einen stabilen rechtlichen Rahmen für Unternehmen. Hochwertige Blüten aus Uruguay finden immer häufiger ihren Weg in deutsche Apotheken, da sie durch Qualität und Preis überzeugen.

  • Liberale Gesetzgebung
  • Wachsende Exportzahlen

Deutschland: Wachsende Cannabis-Produktion

Auch Deutschland selbst spielt eine immer wichtigere Rolle beim medizinischen Cannabisanbau. Während bisher noch der Großteil importiert wird, entstehen zunehmend Produktionskapazitäten vor Ort. 2023 importierte Deutschland rund 34,6 Tonnen, im Q1 2025 waren es bereits über 37,2 Tonnen. Perspektivisch wird der Eigenanbau zunehmen, was die Abhängigkeit vom Import reduziert.

  • Größter Markt in Europa
  • Eigenproduktion wächst

Marokko: Tradition trifft modernes Cannabis

Marokko zählt historisch zu den größten Produzenten von Cannabis weltweit und baut derzeit seine legale Produktion von medizinischem Cannabis aus. Durch die Umstellung auf regulierte Märkte soll Marokko künftig eine zentrale Rolle in Europa einnehmen. Dank der klimatischen Bedingungen sind hohe Erträge bei gleichzeitig niedrigen Produktionskosten möglich.

  • Traditioneller Produzent
  • Auf dem Weg zum Legalmarkt

Australien: Pharma-Qualität für Europa

Australien setzt auf modernste Produktionsstandards und beliefert zunehmend auch den europäischen Markt, darunter Deutschland. Mit einem klaren Fokus auf pharmazeutische Qualität und strenge Kontrollen positioniert sich das Land als verlässlicher Partner. Besonders die großen Produktionsanlagen ermöglichen stabile Liefermengen für den Export.

  • Hochstandardisierte Produktion
  • Exportziel Europa